Geburt eines Babys: Alles was Sie als Eltern wissen sollten

Die Geburt Ihres Babys ist für werdende Eltern eines der spannendsten Ereignisse im Leben. Doch für Mutter und Kind bedeutet eine Geburt auch Stress. Verschaffen Sie sich einen Überblick über das freudige Erlebnis der Geburt – so sind Sie besonders gut auf die Geburt vorbereitet und der Stress hält sich dadurch in Grenzen.

Wann findet die Geburt statt?

Eine der wichtigsten Fragen, die Sie sich als werdende Mama vermutlich stellen: Wann ist der genaue Geburtstermin?

Mithilfe Ihres Zyklus können Sie den Termin für die Entbindung berechnen. Diese Umstände müssen Sie sich jedoch nicht machen, denn auch Ihr Arzt kann Ihnen für gewöhnlich sagen, wann Ihr Baby zur Welt kommen wird. Er ermittelt dies unter anderem anhand der Grösse und der Entwicklung Ihres Babys.

Sehr gern können Sie auch mit unserem Schwangerschaftsrechner Ihren voraussichtlichen Geburtstermin errechnen.

Natürlich kann der exakte Geburtstermin nie mit hundertprozentiger Sicherheit vorausgesagt werden, jedoch dient er Ihnen als gute Orientierung.

Vor der Geburt zu erledigen

Damit Sie kurz vor der Geburt nicht in Stress geraten und sich voll und ganz darauf konzentrieren können sich zu schonen, empfehlen wir einige wichtige Vorbereitungen bereits Wochen vor der Geburt zu treffen.

Sollten Sie bislang arbeiten gehen, steht Ihnen nun der Mutterschutz zu, sodass Sie ein paar Wochen vor der Geburt zuhause bleiben können. Sie haben hierdurch genug Zeit, das anstehende Ereignis zu planen.

In den zwanzig bis dreissig Wochen vor der Geburt sollten Sie folgendes erledigen:

  • an einem Geburtsvorbereitungskurs teilnehmen
  • sich für ein Geburtskrankenhaus oder für eine andere Geburtsart entscheiden
  • sich entsprechend in der Klinik, im Geburtshaus etc. anmelden
  • mit einer Hebamme Kontakt aufnehmen
  • die Kliniktasche packen
  • überlegen, ob Sie ggf. eine PDA wünschen

Gedanken machen über die Erstausstattung Ihres Babys

Welche Geburtsarten gibt es?

Selbstverständlich müssen Sie Ihr Baby in der heutigen Zeit nicht zwangsweise in einer Klinik zur Welt bringen. Es gibt auch diverse andere Möglichkeiten, die Ihnen zur Wahl stehen:

Ambulante Entbindung in der Klinik

Wenn Sie sich für eine Geburt im Krankenhaus entscheiden, können Sie zwischen einem ambulanten und einem stationären Aufenthalt wählen. Ambulant bedeutet, dass Sie bereits einige Stunden nach der Geburt entlassen werden, sodass Sie mit Ihrem Baby nach Hause gehen können.

Wie viele Stunden Sie in der Klinik bleiben müssen, entscheidet der Arzt. Natürlich können Sie nur entlassen werden, wenn es Ihnen und Ihrem Baby gut geht. Nehmen Sie nach der Entlassung unbedingt Kontakt mit Ihrer Hebamme auf, damit diese Sie und Ihr Baby weiter betreuen kann, denn sicherlich werden Sie viele Fragen haben.

Der Vorteil an einer ambulanten Geburt ist, dass Sie schnell wieder in Ihr gewohntes Umfeld zurückkehren können. Sollte es im Nachgang zu Komplikationen kommen, müssen Sie jedoch erst den Notarzt oder Ihre Hebamme alarmieren, was viel Zeit kosten kann.

Stationäre Entbindung in der Klinik

Entscheiden Sie sich für eine stationäre Entbindung in der Klinik, werden Sie für einige Tage im Krankenhaus bleiben. Sofern keinerlei Komplikationen auftreten, können Sie das Krankenhaus nach ca. zwei bis drei Tagen wieder verlassen.

Gerade wenn Sie Ihr erstes Kind erwarten und sich über den Ablauf und dem Umgang mit Ihrem Baby nach der Geburt unsicher sind, kann es sinnvoll sein, noch einige Tage in der Klinik zu verweilen. Die Schwestern, Ärzte und Hebammen werden Ihnen dort mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Geburt in einem Geburtshaus

Auch die Geburt in einem Geburtshaus ist möglich. Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung, die von Hebammen betrieben wird. Diese ist meist familiärer und gemütlicher als ein Krankenhaus. Wenn Sie die ruhige und angenehme Atmosphäre schätzen, kann das Geburtshaus für Sie die richtige Wahl sein.

Bedenken Sie jedoch, dass hier kein Arzt vor Ort ist. Sollte es während oder nach der Geburt zu Komplikationen kommen, müssen Sie und Ihr Kleines notfalls in ein Krankenhaus gefahren werden.

Hausgeburt bei Ihnen zu Hause

Eine Alternative zum Geburtshaus ist die Geburt in den eigenen vier Wänden. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Hebamme anrufen, sobald Sie die ersten Wehen bemerken. Viele Frauen fühlen sich bei der Hausgeburt wohler, da sie die Umgebung kennen. Andere wiederum möchten lieber auf Nummer sicher gehen, dass wirklich nichts passiert. Auch bei der Hausgeburt müssten Sie in ein Krankenhaus gefahren werden, wenn es zu einem Notfall kommt. Gerade in ländlichen Gegenden kann dies jedoch sehr lange dauern.

Ausserdem muss bei der Hausgeburt auf eine hohe Hygiene geachtet werden und nach der Entbindung müssen Sie die Wohnung wahrscheinlich reinigen.

Wassergeburt in einer Badewanne

Durch warmes Wasser kann der Wehenschmerz unter Umständen gelindert werden, denn die Wärme wirkt beruhigend. Deshalb wird die werdende Mama bei der Wassergeburt in einer grossen Badewanne sitzen und ihr Kind dort bekommen. Für das Kleine ist dies ungefährlich, sofern bislang keinerlei Komplikationen festgestellt werden konnten.

Nicht alle Frauen fühlen sich jedoch bei dem Gedanken wohl, während der Entbindung im Wasser zu sitzen, denn dieses wird durch den Geburtsvorgang verschmutzt.

Natürliche Geburt

Von einer natürlichen Geburt spricht man, wenn das Baby auf dem herkömmlichen Weg – also vaginal – zur Welt kommt. Die natürliche Geburt hat viele Vorteile. Einer der grössten ist sicherlich, dass viele Frauen eine engere Bindung zu Ihrem Kind verspüren. Ausserdem sind die Frauen bei der Geburt geistig anwesend.

Direkt nach der Geburt können Sie Ihr Baby auf den Arm nehmen und auch dabei sein, wenn die Nabelschnur entfernt wird oder wenn die Hebammen Ihr Baby messen, wiegen und baden.

Um die Schmerzen bei einer natürlichen Geburt zu lindern, kann unter anderem eine PDA – die Rückenmarksnarkose – gesetzt werden. Sie können Ihr Baby jedoch auch vollkommen ohne Betäubung gebären.

Hebammen-Tipp

„Gehen Sie offen in die Geburt. Entscheiden Sie in der jeweiligen Situation, was Sie gerne machen würden (Badewanne, Schmerzmittel, Ruhe, Bewegung,…). Sie können vorab nicht wissen, was Ihnen gut tun wird. Natürlich machen Sie sich in der Schwangerschaft über die Geburt Gedanken. Das ist auch gut so. Aber keine Idee sollte, meiner Meinung nach, „in Stein gemeisselt“ sein.“
- Dorothee Kutz, Hebamme

Kaiserschnitt – auf Wunsch oder bei einem Notfall

Beim Kaiserschnitt wird das Baby durch einen Schnitt im Bauch zur Welt geholt. Daher erfolgt der Kaiserschnitt immer unter Vollnarkose. Angewendet wird er in der Regel bei Notfällen, in denen schnell gehandelt werden muss. Das ist immer dann der Fall, wenn es der Mutter oder dem Kind während oder vor der eigentlichen Geburt plötzlich schlecht geht oder ein Geburtsstillstand eintritt. Dann kann nicht abgewartet werden, bis das Baby auf natürliche Weise zur Welt kommt.

Seit einigen Jahren gibt es jedoch auch den Trend, auf Wunsch eine Kaiserschnittgeburt durchzuführen, damit dies für die werdende Mutter besser planbar ist. Sie sollten jedoch bedenken, dass jeder Kaiserschnitt allein schon aufgrund der Narkose zu einem Risiko wird.

Geburtsphasen in der Übersicht: Wie läuft eine Geburt ab?

Der eigentliche Vorgang der Geburt unterteilt sich in drei Phasen. Hierzu gehören neben der Eröffnungsphase auch die Austreibungs- und die Nachgeburtsphase.

Eröffnungsphase

Als „Eröffnungsphase“ wird die Phase bezeichnet, die unmittelbar vor der eigentlichen Geburt stattfindet. In dieser Phase öffnet sich der Muttermund, sodass das Baby später problemlos zur Welt gebracht werden kann. Das ist zudem auch die Phase, in der die ersten Wehen zu spüren sind. Diese können je nach Schmerzempfinden sehr heftig oder weniger schlimm ausfallen. Für die Geburt selbst muss der Muttermund zehn Zentimeter weit geöffnet sein.

Die Eröffnungsphase dauert erfahrungsgemäss bei Erstgebärenden deutlich länger als bei Schwangeren, die bereits eines oder mehrere Kinder zur Welt gebracht haben. So sind Eröffnungsphasen mit einer Dauer von zehn Stunden und mehr keine Seltenheit. Wenn Sie bei den ersten Wehen ins Krankenhaus fahren und der Muttermund zu diesem Zeitpunkt beispielsweise nur zwei Zentimeter geöffnet ist, kann es sein, dass Sie entweder zur Beobachtung auf die Station oder sogar vorerst wieder nach Hause geschickt werden. Sollte es bereits zum Blasensprung gekommen sein, ist es Zeit, ins Krankenhaus zu gehen.

Austreibungsphase

Die Austreibungsphase ist die Phase, in der das Baby zur Welt kommt. Der Muttermund ist also vollständig geöffnet und die sogenannten „Presswehen“ setzen ein. Das sind die Wehen, bei denen die Schwangere aktiv mitdrücken muss, damit das Baby seinen Weg nach draussen findet.

Nachgeburtsphase

Die Nachgeburtsphase tritt ein, sobald Sie Ihr Baby auf die Welt gebracht haben. Das ist der Moment, indem sich die Gebärmutter wieder zusammenzieht. Die Plazenta, die auch als „Mutterkuchen“ bezeichnet wird, wird nun nicht mehr benötigt. Deshalb löst sie sich von der Gebärmutter. Es ist wichtig, dass die Plazenta nach der Geburt ausgeschieden wird. Deshalb spricht man von der „Nachgeburt“. Die Plazenta stellt eine Art Schleimpfropf dar.

Geburt einleiten

Kurz vor der Geburt sind die meisten Schwangeren nicht nur aufgeregt, sondern auch bereits erschöpft. Vor allem, wenn die Eröffnungsphase sehr lange dauert, kann die Müdigkeit extrem werden, und zwar trotz bestehender Schmerzen. Es gibt jedoch auch Frauen, die vor der Geburt keinerlei Probleme haben. Das sind meist diejenigen, die bereits mindestens ein Kind geboren haben.

Es gibt Situationen, in denen eine Geburt eingeleitet werden muss. Dies ist beispielsweise bei einem vorzeitigen Blasensprung ohne Wehentätigkeit der Fall. Auch wenn für Baby und Mama Gefahren drohen, kann der Arzt eine Geburt vorzeitig einleiten. Der Trend, die Geburt selbst einzuleiten, um das Baby ein paar Tage eher zur Welt zu bringen, muss hingegen kritisch betrachtet werden. Sie sollten auf keinen Fall irgendwelche Hausmittel ausprobieren, um die Geburt in Eigenregie einzuleiten.

Was passiert nach der Geburt?

Nach der Geburt werden sowohl die Mutter als auch das Kind versorgt und untersucht. Häufig kommt es bei einer natürlichen Geburt beispielsweise zu einem Dammriss oder Dammschnitt. Dieser muss entsprechend genäht werden.

Hatten Sie einen Kaiserschnitt, wird dieser kurz nach der Geburt verschlossen und die Wunden werden versorgt. Sie werden danach in einen Aufwachraum gebracht, wo Sie sich von der Narkose erholen können.

Bei Ihrem Baby wird nach der Geburt die Nabelschnur entfernt. Darum kümmert sich in der Regel die Hebamme. Ist der Vater bei der Geburt anwesend, kann auch er die Nabelschnur entfernen. Dies geschieht selbstverständlich unter der Anleitung der Hebamme oder des Arztes.

Anschliessend wird Ihr Baby von einem Kinderarzt oder einer Hebamme untersucht, um sicherzustellen, dass alle Organe problemlos arbeiten und das Kleine mit lebenswichtigem Sauerstoff versorgt wird. Treten Komplikationen auf, wird Ihr Baby auf die Intensivstation gebracht und dort behandelt.

Achtung:
Nicht alle Krankenhäuser verfügen über eine Baby-Intensivstation. Es ist daher wichtig, dass Sie sich vor der Geburt in der Klinik darüber informieren, wie das Baby in Notfällen versorgt wird.

Ihr Säugling wird zudem gebadet, gemessen und gewogen. Die entsprechenden Daten – zu denen natürlich auch das Geschlecht gehört – werden ins Untersuchungsheft eingetragen. Babys gelten übrigens bei der Geburt als „normal gross“, wenn sie 48 bis 56 cm erreichen. Das durchschnittliche Gewicht liegt bei 2.800 bis ca. 4.000 g. Danach ziehen die Schwestern Ihr Kleines an und überreichen es Ihnen zum Kuscheln.

Sie selbst werden wahrscheinlich sehr erschöpft sein und benötigen jetzt Ruhe. Sie können gemeinsam mit Ihrem Baby auf das Stationszimmer gebracht werden oder erst einmal in Ruhe ausschlafen, während Ihr Kleines von den Schwestern betreut wird. Falls die Möglichkeit besteht und Sie Ihr Kind für einige Stunden abgeben möchten, um ein wenig schlafen zu können, dann machen Sie sich bitte keine Sorgen, dass Sie eine schlechte Mutter sind. Das ist nämlich nicht der Fall. Im Gegenteil: Sie geben Ihr Baby in gute Hände ab, um sich zu erholen und dann letztendlich fit genug zu sein, Ihr Baby bestmöglich zu versorgen.

Der frisch gebackene Papa kann während dieser Zeit die ersten Anrufe erledigen und beispielsweise Oma, Opa und Freunden mitteilen, dass Ihr Nachwuchs das Licht der Welt erblickt hat.

Nach der Geburt benötigt Ihr Körper ausreichend Zeit, um sich zurückzubilden. Der Bauch wird wieder flacher und ein eventueller Schmerz in der Vagina lässt nach. Es kommt zudem zum Wochenfluss, der einer Periodenblutung ähneln kann, jedoch nicht mit dieser verwechselt werden darf. Ungeschützten Sex sollten Sie daher nach der Geburt nicht haben. Erfahren Sie auch mehr zum Thema Wochenbett.

Schmerzen bei der Geburt

Wie schmerzhaft eine Geburt ist, kann man nicht pauschal beantworten, da dies von unterschiedlichen Faktoren abhängt. Nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, gibt es die Möglichkeit, sich eine PDA setzen lassen, um den Schmerz zu lindern. Sind Sie wenig schmerzempfindlich oder haben Sie bereits eines oder mehrere Kinder zur Welt gebracht, ist der Geburtsschmerz in der Regel geringer und daher leichter erträglich.

Komplikationen und Risikofaktoren

Es gibt Geburten, die als „Risikogeburten“ eingestuft werden und entsprechend mit Komplikationen verbunden sein können. Hierzu können gehören:

  • Mehrlingsschwangerschaften
  • Fehllage der Plazenta
  • falsche Lage des Babys, beispielsweise Querlage
  • zu grosses Kind
  • vorzeitige Wehen
  • vorzeitiger Blasensprung
  • nur teilweise ausgeschiedene Plazenta

Kommt es während der Geburt zu Problemen, wägen die Ärzte ab, welcher Weg für Sie und Ihr Kind der sicherste ist.

Wichtige Fragen zur Geburt

Wo kann ich mein Baby zur Welt bringen?

Heutzutage stehen werdenden Müttern verschiedene Geburtsarten zur Verfügung:

  • ambulante Entbindung im Krankenhaus
  • stationäre Entbindung im Krankenhaus
  • Geburt im Geburtshaus
  • Hausgeburt zu Hause
  • Wassergeburt in der Badewanne

Bedenken Sie jedoch, dass nur im Krankenhaus auch ein Arzt vor Ort ist, der sich sofort um Sie und Ihr Baby kümmern kann, sollte es zu Komplikationen kommen. Ausserdem gibt es nicht in jedem Krankenhaus, in dem eine Geburtsstation ansässig ist, automatisch auch eine Kinder-Intensivstation. Erkundigen Sie sich am besten vor der Geburt, wie Notfälle gehandhabt werden.

Welche Entbindungsformen gibt es?

Neben der natürlichen – der vaginalen – Geburt, gibt es den Kaiserschnitt. Dieser wird durchgeführt, wenn Komplikationen auftreten oder wenn Sie bereits einen Kaiserschnitt hatten.

Was passiert, wenn während der Geburt Komplikationen auftreten?

Sollte es während der Geburt zu Komplikationen kommen, werden Sie – wenn Sie sich für eine Entbindung im Krankenhaus entschieden haben – entsprechend versorgt. Es kann sein, dass die Ärzte eine Saugglocke anwenden, um Ihr Baby zur Welt zu bringen oder dass ein Kaiserschnitt durchgeführt werden muss.

Kommt es während einer Hausgeburt oder der Geburt in einem Geburtshaus zu Komplikationen, so verständigt Ihre Hebamme den Notarzt, sodass Sie und Ihr Baby schnellstmöglich ins Krankenhaus gebracht werden können.

Wie lange muss ich nach der Geburt im Krankenhaus bleiben?

Wie lange Sie im Krankenhaus bleiben müssen, richtet sich danach, ob Sie eine natürliche Geburt oder einen Kaiserschnitt hatten. Bei einer natürlichen Geburt können Sie das Krankenhaus meist nach zwei bis drei Tagen verlassen. Nach einem Kaiserschnitt kann es bis zu einer Woche dauern. Sollte Ihr Baby speziell behandelt werden müssen, kann es sein, dass Ihr Kleines noch einige Zeit im Krankenhaus bleibt. Entscheiden Sie sich für eine ambulante Geburt in der Klinik und spricht gesundheitlich nichts dagegen, können Sie das Krankenhaus oft schon nach wenigen Stunden wieder verlassen.

Autoreninfo:

Anja Schröder ist selbst Mutter und schreibt seit vielen Jahren als freie Texterin für mehrere grosse Familienblogs. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf Familienthemen, die sie mittels Storytelling in ihren Texten lebhaft darstellt.