1960: Babykost im Glas
Das Kinderzwiebackmehl wurde bis in die 70er Jahre hinein auf dem deutschen Markt angeboten.
Mitte des 20. Jahrhunderts entschloss sich Georg Hipp, nach amerikanischem Vorbild, zur Herstellung industriell gefertigter Beikost. 1957/58 kamen vier Artikel auf den Markt: zwei Gemüse- und zwei Menü-Sorten.
Schon bald (1959/60) wurde von der Dose auf die viel praktischere und hygienischere Glasverpackung umgestellt.
Die Palette der HiPP Produkte wurde immer breiter, von Säften über Junior-Kost bis zu Fleischzubereitungen, von Kinder-Desserts über Kinder-Menüs bis zu Vollkorn-Früchte-Breien.